MEIN BLOG

“Nicht diejenigen sind stark, die nie fallen. Stark sind diejenigen, die immer wieder aufstehen.“

– Konfuzius –

Was dich hier erwartet

In diesem Blog nehme ich dich mit auf meinen Weg als Fotograf – ehrlich, ungeschönt und voller echter Momente.
Du findest hier kleine Abenteuer, Reisegeschichten, die Höhen und Tiefen meines kreativen Alltags und die Gedanken, die entstehen, wenn man mit einer Kamera irgendwo zwischen Glück, Chaos und Inspiration steht.

Ich zeige dir die Geschichten hinter meinen Bildern und die Menschen, die mir auf der Reise begegnen – ohne Filter, ohne Perfektionismus, dafür mit viel Gefühl.

Gleichzeitig möchte ich dich inspirieren und unterstützen: mit Erfahrungen, Tipps und Impulsen für deinen eigenen fotografischen Weg.

Wenn du Lust auf ehrliche Einblicke und atmosphärische Bilder hast, bist du hier genau richtig.

Willkommen auf meinem Weg.

Kapitel I

Lesedauer: 7 Minuten

Als mir Bilder plötzlich etwas bedeuteten

Nicht jeder wächst mit dem festen Plan auf, einmal Fotograf zu werden. Eine Kamera mit zwölf, ein glasklares Ziel vor Augen – all das war bei mir nicht der Fall. Ganz im Gegenteil.

Ich bin durch einige Stationen gegangen – Bundeswehr, Chemie, Weiterbildungen, Jobs, die mehr mit Organisation als mit Kreativität zu tun hatten. Und doch gab es immer diese leisen Momente, irgendwo zwischen Alltag, Arbeit und Reisen, in denen mich eine Szene einfach… getroffen hat. Ein Lichtstrahl, eine Landschaft oder ein flüchtiger Moment.

Hier beginnt das, was rückblickend mehr Bedeutung hatte, als ich damals ahnte.

Stonehenge
Schottland (296)2
London 2015 (796)
6 (77)

Kapitel II

Lesedauer: xx Minuten

Als aus Knipsen Fotografieren wurde

Manchmal beginnt eine neue Phase – oder ein neues Kapitel – nicht mit einem großen Plan oder tiefen Gedanken, sondern mit etwas Kleinem, unspektakulärem und unscheinbar Alltäglichem.

Genau aus so einem Moment entstand der Abschnitt, in dem das eigentliche Lernen begann. Der Punkt, an dem aus beiläufigen Schnappschüssen langsam bewusste Fotografie wurde.

Nicht, weil plötzlich alles gelungen wäre – ganz im Gegenteil. Einige meiner größten Rückschläge liegen genau in dieser Zeit. Doch gerade diese Fehler haben stärker geprägt als jedes gelungene Bild. Sie wurden der Beginn einer Lernkurve, die steiler war als alles, was ich bis dahin erlebt hatte – und der Anfang von etwas, das mir bis heute viel bedeutet.

Hier entstand der erste bewusste Blick – lange bevor ich wusste, wohin er mich führen würde.

© 2025 by Martin M. Hoffmann